Sonntag, 28. August 2016

[Rezension] Amelie Murmann: Living the Dream. Liebe kennt keinen Plan

Hallo zusammen,

ich lese gerne Bücher von Amelie Murmann, da sie ein Garant für ein tolles Leseabenteuer sind.



















Living the Dream – das ist Lillis Schlachtplan, als ihr zu Anfang des neuen Schuljahres aufgeht, dass ihr nur noch ein Jahr bleibt, um alles zu tun, was zu einem ordentlichen Teenagerleben dazugehört: rauschende Partys, jede Menge Drama und natürlich der erste Kuss! 

Ihre Anfangsmission lautet: Bringe jemanden dazu, sich gezwungenermaßen im Unterricht neben dich zu setzen, und verliebe dich dann in ihn. Eine Herausforderung, findet Lilli, aber machbar! Doch dann gerät sie dabei ausgerechnet an Zachery Martinez, den Draufgänger der Schule. Und als sie ihm auch noch versehentlich Nachsitzen einhandelt, ist er alles andere als begeistert. Gut, dass es noch weitere Missionen auf ihrer Liste gibt. Blöd nur, dass ihr Zach bei diesem Vorhaben immer wieder in die Quere kommt – ganz besonders bei der Mission »Erstes Date
Text & Cover nach im.press




Schreibstil: Leicht, locker, lustig - drei Worte die den Schreibstil des Romans perfekt beschreiben. Ich habe gelacht, gelitten, ein bisschen geweint während des Buches - es war einfach das perfekte Leseabentueur.

Story: Lilli ist der Traum vieler Eltern und ein Musterteenager. Sie ist brav, bereitet ihren Eltern keinen Kummer und kümmert sich in ihrer Freizeit als Babysitter um einen kleinen Jungen. Doch eines Tages beschließt sie, dass das nicht mehr so sein soll! Das brave Mädchen soll der Vergangenheit angehören und ihr Leben soll sich von nun an um 180 Grad drehen. Dabei legt sie eine Liste an, die sie auf dem Weg ihrer Wandlung unterstützen soll. 

Punkt 1 - verliebe dich in deinen Sitznachbarn. Dies ist kein anderer als BadBoy Zachery, welchem ein dunkles Geheimnis umgibt. Dieses Geheimnis stellt Lilli, ihren Plan und ihre Liebe zu Zachery immer wieder auf die Probe und lässt sie daran zweifeln, ob ihr Handeln immer so richtig ist.

Fazit: Ein gelungenes Werk, welches nicht nur die Liebesgeschichte zweier Teenager beleuchtet, sondern auch ernsthaftere Themen anspricht, welcher leider auch in Deutschland zur Realität in Familien gehören. Der Roman regt zum Nachdenken an und ruft einem ins Gedächtnis, dass die Thematik des Buches in der eigenen Nachbarschaft Realität sein könnte und man dies aus Vertuschungsgründen nicht mitbekommt.




 lg eure Florenca

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