heute mal ein Buch, auf welches ich auf einem anderen Blog aufmerksam gemacht wurde.
Spätestens seit »Thor« wissen wir: nordische Götter können ziemlich sexy sein! In G. A. Aikens neuer Urban-Fantasy-Reihe »Call of Crows« senden die Asen ihre Boten ins L.A. der Neuzeit, um die Welt vor der drohenden Ragnarök zu bewahren. Doch bei einem Haufen wilder Wikinger und kampflustiger Kriegerinnen sind gewisse »Spannungen« vorprogrammiert ...
Niemand weiß besser als Vig Rundstrom: auch Odins Krieger brauchen ab und zu mal einen Kaffee. Erst recht, wenn der von einer heißen Barista wie Kera Watson serviert wird. Als Vig mitansehen muss, wie Kera nach ihrer Schicht überfallen und ermordet wird, beschließt er, sie zu retten. Doch Ex-Marine Kera ist sich nicht sicher, was sie von dieser Rettung halten soll. Als »Krähe« der Norne Skuld soll sie fortan den Weltuntergang verhindern. Nur scheinen ihre neuen Kampfgefährtinnen so gar nichts von Disziplin zu halten. Und dann wäre da noch Vig, der sie ständig von ihrer Arbeit ablenkt ...
Text & Cover nach Hanser Verlag
Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig, aber teilweise doch etwas zäh und die Autorin nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund. Aber der Schreibstil hat das Buch auch komplettiert, weil er einfach perfekt zu den jeweiligen Protagonisten gepasst hat, die gearde im Mittelpunkt der Handlung standen.
Story: Kera wird nach ihrem gewaltsamen Tod von einer nordischen Göttin gerettet bzw. wieder zurück ins Leben geführt. Dort landet sie bei den Crows von L.A. einer Gemeinschaft, die gegen das Böse kämpft.
Das Leben ändert sich dort für Kera schlagartig. Sie muss lernen sich anzupassen, sich fallen zu lassen. Denn Kera lebt als Ex-Marine nach Listen und Tabellen und die Crows hassen nichts mehr als Listen und Tabellen. Dann kommt sie auch noch Vig näher, den sie schon vor ihrem Tod in einem Kaffee gesehen hatte. Vig gehört nicht zu den Crows, sondern zu den Männern Thors und die sind nicht unbedingt die besten Freunde der Crows, aber sie akzeptieren sich.
Kera muss also lernen sich anzupassen, gegen das Böse zu kämpfen und mit Vig auszukommen, denn Wikinger sind nicht gerade die, die auf laschen Sex stehen.
Das Leben ändert sich dort für Kera schlagartig. Sie muss lernen sich anzupassen, sich fallen zu lassen. Denn Kera lebt als Ex-Marine nach Listen und Tabellen und die Crows hassen nichts mehr als Listen und Tabellen. Dann kommt sie auch noch Vig näher, den sie schon vor ihrem Tod in einem Kaffee gesehen hatte. Vig gehört nicht zu den Crows, sondern zu den Männern Thors und die sind nicht unbedingt die besten Freunde der Crows, aber sie akzeptieren sich.
Kera muss also lernen sich anzupassen, gegen das Böse zu kämpfen und mit Vig auszukommen, denn Wikinger sind nicht gerade die, die auf laschen Sex stehen.
Fazit: Mir hat der Roman gefallen, aber er konnte mich nicht vollkommen überzeugen, da ich ihn an manchen Stellen doch ziemlich langweilig fand.
Cinderella von Mein Bücherchaos (4/5)
Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Romanes.
Vielen Dank hierfür!
lg eure Florenca
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Vielen Dank für dein Kommentar! Schau doch in ein paar Tagen noch einmal vorbei, dann habe ich bestimmt geantwortet. LG Florenca