Dienstag, 14. Oktober 2014

[Rezension] Astrid Freese: Die Macht des Lichts

Hallo zusammen,

mein Studium frisst den Tag. Ich würde mir so gerne mehr Zeit zum Lesen und Bloggen wünschen, aber das geht im Moment leider nicht.
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Autor: Astrid Freese
Titel: Die Macht des Lichts
Reihe: ---
Genre: Paranormal Romance
Umschlag: eBook/ TB
ASiN: B00D8BC1BO
Verlag: bookshouse
Preis: € 3,99 bzw. € 15,99
Seiten: 446
Empfohlens Alter: 14

Cover & Inhalt bookshouse
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Als auf der paradiesischen Isla del Coco nach einem Erdbeben ein jahrtausendealtes menschliches Fossil gefunden wird, reist die Anthropologin Kiera Andress voller Hoffnung auf die Insel. Das Skelett könnte sich als die Sensation entpuppen.

Doch als Kiera auf der Insel ankommt, gerät ihre wissenschaftliche und private Welt aus den Fugen. Die Knochen bergen ein Rätsel, das niemals entschlüsselt werden sollte. Trotzdem geht Kiera bis an ihre Grenzen, um das Mysterium zu lüften. Dabei erhofft sie sich von dem ebenso attraktiven wie charismatischen Kunsthistoriker Colin Hilfe, der in ihr eine heiße, ungeahnte Leidenschaft weckt. Doch auch er hütet ein uraltes Geheimnis …


Schreibstil
In der Literatur unterscheide ich immer zwischen zwei Arten von Autoren. Die einen, die eine elektrisierende Spannung beim Leser erzeugen können, so dass er das Buch nach der ersten Seite nicht mehr aus der Hand legen kann und die anderen, die mit Worten eine Welt erschaffen, die so magisch und detailliert, aber nicht störend ist, dass man am Liebsten selbst in die Geschichte hineinspringen möchte.

Den Letzteren würde ich dieses Buch zu schreiben. Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil verzaubert und, keine Angst, spannend war das Buch trotzdem. Nur am Anfang wurde eine Situation zu oft wiederholt und das hat mich etwas gestört.

Meine Meinung
Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ich hatte mir zwar erhofft, etwas mehr über Anthropologie zu erfahren, aber was solls. Das Buch war ein Roman und kein Fachbach.

Charaktere
Die schönsten Stellendes Buches waren, wenn Colin und Kiera zusammen auftraten. In fand die Dialoge der Zwei einfach nur super lustig, weil sie manchmal einfach kein Blatt vor den Mund nahmen. Vom Charakter ähneln sich die Beiden sehr, auch wenn Kiera Schuldgefühle am Tod ihres Bruders (er starb bei einem Unfall vor der Handlung des Buches) quälen, schafft sie es trotzdem, einen Teil ihres wahren Charakters zu zeigen.




vier von fünf Engelchen

Vielen Dank an den bookshouse Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. 

lg eure Florenca

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